WIR SUCHEN SIE!
MFA – Medizinische/r Fachangestellte/r (w/m/d) in VOLLZEIT
und
MFA – Medizinische/r Fachangestellte/r (w/m/d) AUSBILDUNG
Seit 2013 finden Sie unsere Praxis in einem 1910 erbauten und vollständig restaurierten Haus im Zentrum von Leverkusen-Bürrig. Als Gemeinschaftspraxis bieten wir hier das vollständige Spektrum der internistischen, allgemeinmedizinischen, sportmedizinischen sowie palliativen Diagnostik und Therapie an. Durch modernste Diagnostik, umfassende Therapie und Betreuung sowie weiterführende Koordination sind unsere Patienten bei uns jederzeit in guten Händen.
Falls Sie sich angesprochen fühlen, gerne auch als Wiedereinsteiger in den Beruf, bewerben Sie sich sofort bei uns. Bei einem „Schnuppertag“ können Sie uns, unsere Arbeit und die Praxis live kennen lernen. Wir freuen uns schon heute Sie bald persönlich kennenzulernen.
Bei Fragen einfach anrufen: 0214 – 68031
AKTUELLE INFORMATION ZUM CORONAVIRUS
Liebe Patientin, lieber Patient,
wenn bei Ihnen Krankheitszeichen wie Husten, Schnupfen, Halskratzen oder Fieber auftreten sollten und Sie befürchten, sich mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) angesteckt zu haben:
Melden Sie sich unbedingt vorher telefonisch an, bevor Sie in die Praxis kommen.
So schützen Sie sich und andere. Gegebenenfalls erhalten Sie schon am Telefon den Hinweis auf eine für Ihre Region zuständige Stelle für die weitere Abklärung.
Ihr Praxisteam
Mehr Informationen: www.116117.de
Hausärzte sind wichtige Ansprechpartner beim Thema Organ- und Gewebespende
Die aktuelle Debatte um die gesetzliche Regelung der Organspende zeigt, wie sehr das Thema viele Menschen bewegt. Eine Schlüsselrolle bei der Information spielen die Hausärztinnen und Hausärzte: Wie eine aktuelle Erhebung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Organspende zeigt, genießen sie bei Patientinnen und Patienten ein hohes Vertrauen und sind auch beim Thema Organ- und Gewebespende wichtige Ansprechpersonen.
Dr. Ralf Brauksiepe MdB, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, erklärt: „Eine Organtransplantation kann für Patienten lebensrettend sein. Allein in Deutschland warten derzeit rund 10.000 Menschen verzweifelt auf ein passendes Organ. Diese Menschen dürfen wir nicht im Stich lassen. Daher begrüße und unterstütze ich die ins Leben gerufene gemeinsame Aktion der BZgA und des Deutschen Hausärzteverbandes. Das Thema Organspende muss mehr Aufmerksamkeit in der Bevölkerung erfahren. Hier setze ich große Erwartungen in diese Initiative und hoffe, dass sie möglichst viele Menschen dazu anregen kann, sich mit dem wichtigen Thema der Organspende auseinanderzusetzen.“
Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Die aktuellen Erhebungsdaten der BZgA zeigen, dass mit 39 Prozent der Befragten mehr Menschen als je zuvor ihre Entscheidung in einem Organspendeausweis und/oder einer Patientenverfügung dokumentiert haben.
Beim Thema Organ- und Gewebespende spielt die Hausarztpraxis eine wichtige Rolle. So gibt etwa jeder vierte Befragte zwischen 14 und 75 Jahren in der Repräsentativbefragung der BZgA an, mit seinen Ärztinnen und Ärzten über das Thema sprechen zu wollen.
Quelle: hausarzt-bw.de/Praxis Dr. Mennicke
Fettabsaugung bald eine Kassenleistung?
Geht es nach Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll die Liposuktion bei Lipödem bald eine Kassenleistung werden. Diese Änderung wurde als Ergänzungsantrag Nr. 28 zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TVSG), was derzeit im Bundestag beraten wird.
Eine solche Änderung ermächtigt das Bundesgesundheitsministerium (BMG), ohne Zustimmung des Bundesrates, über Kassenleistungen zu entscheiden und hebelt die bisherige Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und damit die Selbstverwaltung vollkommen aus.
Während der G-BA darin, aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen Belege für die durchgeführten Maßnahmen, eine deutliche Nutzergefährdung sieht, zeigt sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) über diese Initiative sehr erfreut.
Quelle: hausarzt-bw.de/Praxis Dr. Mennicke
Vier von fünf Patienten wünschen sich Koordination durch Hausarzt
82 Prozent aller Befragten finden ein System sinnvoll, in dem ihr Hausarzt bei allen medizinischen Fragen immer der erste Ansprechpartner ist. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des forsa-Instituts, die der Deutsche Hausärzteverband anlässlich des heutigen Starts des 2. Internationalen Hausärztetages in Bonn in Auftrag gegeben hat. „Die Patienten wünschen sich, was in vielen europäischen Ländern bereits Standard ist: Ein System, in dem die Hausärzte die ersten Ansprechpartner ihrer Patienten sind und gemeinsam mit ihnen die Versorgung koordinieren“, so Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes.
Konkret wurden die Teilnehmer in der forsa-Umfrage zu ihrer Haltung bezüglich eines sogenannten Primärarztsystems befragt. Darin ist der Hausarzt der erste Ansprechpartner seiner Patienten, sammelt alle Befunde und koordiniert die Versorgung durch andere Fachärzte und Angehörige weiterer Heilberufe.
Der Deutsche Hausärzteverband setzt sich seit langem für einen weiteren Ausbau der Hausarztverträge ein. Dabei verpflichten sich die Patientinnen und Patienten, bei allen medizinischen Fragen immer zuerst den Hausarzt aufzusuchen, der bei Bedarf gemeinsam mit den Patienten die Versorgung durch weitere Fachärzte und Kliniken koordiniert. „Die Ergebnisse der Umfrage, aber auch die kontinuierlich steigenden Teilnehmerzahlen belegen, dass wir mit den Hausarztverträgen auf dem richtigen Weg sind“, sagte Weigeldt.
Für die repräsentative Umfrage befragte forsa 1.001 deutschsprachige Personen ab 18 Jahren in Privathaushalten in Deutschland. Die computergestützten Telefoninterviews wurden vom 10. bis 12. September 2018 durchgeführt.
Quelle: hausarzt-bw.de/Praxis Dr. Mennicke